Petersilie die leider unterschätzte Heilkraft

Die Petersilie ist ein kleines Multivitaminpräparat, sehr reich an Chlorophyll, was für unseren Körper sehr wichtig ist, denn das Chlorophyll reinigt das Blut, unterstützt die Leber und die Nieren bei der Entgiftung. Petersilie enthält zudem Vitamin A, B1 bis B6, C, K, Folsäure, Beta Carotine, viele Mineralstoffe, Magnesium, Calcium, Eisen, Kalium, Schwefel um nur einige zu nennen. Und das Beste ist, dass alles pflanzlich und nicht synthetisch aufgenommen wird!

Aber Vorsicht!! Wer unter Herz-und/oder Nierenfunktionsstörungen leidet BITTE KEINE PETERSILIE VERWENDEN !!! Die Petersilie ist reich an Kalium und bei Nierenfunktionsstörungen wird eine kaliumarme Diät empfohlen.

Schwangere müssen nicht ganz auf die Petersilie verzichten, sollten sie aber nur reduziert zu sich nehmen, da die Petersilie Apiol enthält und dieses zu frühzeitigen Wehen führen kann!

Es wurde von der Petersilie auch schon von einer Drogenpflanze geredet, da es beim Verzehr von zu vielen Samen oder der Wurzel zu Halluzinationen kommen kann. Hierbei sollte natürlich jeder vernünftig sein und selbst auf sich achten!

Gute Wirkung zeigt die Petersilie u.a. bei Ohrenschmerzen, Rheuma, Kreislaufstörungen, Menstruations- Wechseljahrbeschwerden, Schuppen, Geschwüre, Sodbrennen, Aufstoßen, Stärkung des Knochenbaus und der Zähne, Depressionen, innere Unruhe, Völlegefühl im Magen, Milz- Leberleiden, Gelbsucht, Wassereinlagerungen, kann Entzündungsprozesse reduzieren oder auch Blasen- und Nierensteinen vorbeugen.

Die Samen der Petersilie wurden früher gerne verwendet bei Fieber, einer geschwollenen Schilddrüse, Uterusleiden oder bei chronischem Husten. Bei einem Mückenstich einfach ein frisches Blatt Petersilie nehmen und über die Einstichstelle reiben. Besser als jede Chemie!

Und schon Kneipp hat die Petersilie bei Wassereinlagerungen empfohlen.

Wenn Du lieber getrocknete Petersilie verwenden möchtest… einfach auf das Bild klicken

Auch wird ganz vorsichtig darüber geschrieben, dass die Petersilie in der Lage ist die Lunge zu entgiften und dass sie vorbeugend tauglich bei Lungenkrebs sein soll.

Bei Hautproblemen kann man Petersilientee kochen und abgekühlt auf die Haut auftragen oder eine Petersilientinktur verwenden.

Zur Teezubereitung nimmt man 1 Esslöffel Petersilienkraut, hakt es klein, übergießt es mit heißem Wasser und lässt es 10 Minuten ziehen, nicht länger.

 

Die Brennnessel kein Unkraut sondern eine wahre Nährstoffbombe

Die Brennnessel eine sehr vielseitige Heilpflanze mit vielen Nährstoffen

Die Brennnessel wächst außer in den Tropen auf der ganzen Welt. Es gibt zwei Arten, die größere Brennnessel (lat.Urtica dioica) und die kleinere Brennnessel (lat.Urtica urens). Die kleinere Brennnessel ist diejenige die intensiver „brennt“ als die Große. Genau dieses Brennen ist wohl der Grund warum diese sehr vielseitige, gesunde Pflanze von vielen gemieden wird und selbst im eigenen Garten nicht gerne gesehen wird. Eigentlich unverständlich wenn man sich einmal bewusst macht, was diese Pflanze alles kann. Man sollte sich glücklich schätzen sie im Garten zu haben und sich täglich davon bedienen zu können. Ihre Brennhaare dienen der Pflanze als Schutzmechanismus. Sie sitzen am Stängel und an der Blattunterseite. Berühren wir die Pflanze brechen diese Härchen und dringen in unsere Haut ein was kleine Pusteln oder Rötungen verursachen kann und brennt bzw. juckt was aber keineswegs bedenklich ist, allenfalls etwas unangenehm. Dafür verantwortlich ist ein Gemisch aus Acetylcholin, Natriumsalz und Histamin.

Da von der Brennnessel alles, von der Wurzel über den Stängel, die Blüten, die Blätter, die Samen verwertet werden kann, sollte sie wirklich jeder in seinem Garten, oder falls dieser nicht vorhanden ist, in einem Balkonkasten ziehen. Sie ist sehr anspruchslos von daher wächst sie an fast jedem Ort. Egal ob Sie die Brennnessel frisch oder getrocknet verwenden sie steckt voller heilkräftigender Wirkung. Man kann von ihr von März beginnend bis in den Spätherbst ernten und sie wird jedes Jahr aufs Neue wieder wachsen.

Die Brennnessel findet Verwendung bei der Entgiftung / Entschlackung des Körpers, wird bei Müdigkeit- und/oder Erschöpfungszuständen eingesetzt, da sie reichhaltig an Eisen ist. Sie soll bis zu 4 Mal mehr Eisen beinhalten als im Vergleich ein gutes biologisches Rindersteak. Auch die Bauchspeicheldrüse reagiert positiv auf die Brennnessel da diese den Blutzuckerspiegel ausgeglichen halten kann. Auch senkt die Brennnessel den Blutdruck, da sie hilft das Blut zu verdünnen, weil sie in der Lage ist eine zu starke Blutgerinnung zu verhindern. Zudem stärkt die Brennnessel das Immunsystem weil sie die Bildung von Antikörpern wie auch die Aktivität der Fresszellen stärkt.

Durch ihren geringen Säurewert wirkt sich die Brennnessel auch sehr positiv aus bei Gicht, Rheuma, Arthrose, Arthritis, Prostatabeschwerden, da sie schmerzlindernd und entzündungshemmend wirkt. Auch bei Leberbeschwerden, Magen-Darmerkrankungen, Reizdarm erzielt die Brennnessel gute Resultate.

Eine positive Wirkung zeigt sich auch bei Harnwegsinfekten und zur Vorbeugung von Nieren- Blasensteinen, denn die pflanzlichen Aquaretika führen zu einer vermehrten Wasserausscheidung, die jedoch keinen Einfluss auf die Ausscheidung von Elektrolyten haben ( im Gegensatz zu manch chemischen Medikamenten ) und wirken zudem krampflösend und desinfizierend.

Wenn Du Brennnessel als Pulver zu Dir nehmen möchtest… einfach auf das Bild klicken

Bei Ekzemen, Akne oder sehr trockener Haut sollte man eine Lotion aus der Brennnessel verwenden. Dazu nimmt man ca. 3 Fingerspitzen Brennnesseln übergießt diese mit 1 Glas kochendem Wasser und lässt dies ca. 1 Stunde ziehen. Danach abseihen und die Flüssigkeit als Lotion auf die betroffenen Hautstellen auftragen. Du wirst erstaunt sein.

Nicht nur zum Verzehr eignet sich die Brennnessel, nein, auch wenn Du Wert auf einen absolut biologischen Dünger legst ist sie mit Wasser das Einzige was Du benötigst. Innerhalb von 2-3 Wochen stellst Du Deine eigene Brennnesseljauche her und es geht sehr, sehr einfach. Du benötigst lediglich einen großen Behälter (Eimer), am besten mit Deckel, einen Holzstock, Wasser und natürlich Brennnesseln. Und so geht es:

Ernte die Brennnesseln, am besten ziehst Du Handschuhe an, schneidest diese etwas klein und füllst den Eimer etwa halbvoll damit. Danach gießt Du Wasser dazu, machst den Eimer voll, rührst gut um und legst den Deckel oder ein Brett darauf. Vergiss nicht wenn möglich täglich das ganze gut umzurühren und das über einen Zeitraum von 2-3 Wochen. Ja es entsteht Brennnesseljauche und dementsprechend riecht es auch schon nach ein paar Tagen. Von daher stelle den Eimer etwas abseits, sodass der Geruch Dich nicht belästigt, von daher Die Empfehlung den Eimer abzudecken. Jetzt hast Du einen perfekten Pflanzen und Gemüsedünger ohne jegliche Chemie und so einfach herzustellen.

Das Mischungsverhältnis zum Düngen ist in etwa 1 Einheit Brennnesseljauche zu 20-25 Einheiten Wasser, je nach Deinem eigenen Gefühl. Aber bitte niemals unverdünnt die Pflanzen oder das Gemüse düngen, da die Jauche zu stark wäre und die Pflanzen somit verbrennen würden!!!

 

 

 

 

Was ist Papain? Ein tropischer Alleskönner für Deine Gesundheit Teil 2

Bereits bekannte Seefahrer wie Magellan ( 1480-1521 ) oder Kolumbus (1451 – 1506 ) gaben schon damals ihre Berichte über die heilenden Kräfte der Papaya Pflanze weiter. Vor hunderten von Jahren!

Aber WARUM muss man sich da doch fragen, wissen nur wenige Menschen über diese Heilkräfte bescheid. Es ist wohl hier genauso wie bei vielen anderen Heilpflanzen und Kräutern… wir sollen, wir dürfen es nicht wissen, denn der Pharmaindustrie würden Milliarden oder noch mehr, und das Jahr für Jahr, entgehen. Naturheilmittel können nicht patentiert werden!

ABER mittlerweile sind über 600 Studien damit beschäftigt die der Papaya nachgesagten Heilkräfte nachweislich zu belegen.

Von Australien weiß man, dass selbst die Regierung auf die krebsheilenden Substanzen der Papaya hinweist und sie als Heilpflanze bei Krebs empfiehlt.

Eine Verlangsamung des Krebszellenwachstuns durch die Verabreichung der Papaya-Extrakte bei z.B. Brust-Lungen-Bauchspeicheldrüsenkrebs u.a. wurde bereits von amerikanischen wie japanischen Wissenschaftlern bestätigt. Eine Verlangsamung des Krebszellenwachstums konnte schon bereits nach einem Tag festgestellt werden!

Kommen wir nun noch einmal auf die Samen / Kerne zu sprechen. Nach dem Du eine Papaya gegessen hast, wirf die Kerne bitte nicht weg!! Wasche die Kerne und trockne sie gut, vor allem dann wenn du Kinder oder Haustiere hast.

Beide, Kinder wie Tiere, fangen sich gerne Parasiten ein, d.h. sie haben ab und an Würmer. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, es sind einfach nur Parasiten, die eben gerne von „der Hand in den Mund“ bei Kindern, oder bei Katzen und Hunden durch „Fressen in der Natur oder der Fellpflege“, gelangen. Das ist nichts lebensbedrohliches aber etwas unangenehmes wegen dem Juckreiz am und im After.

Kinder können die Kerne einfach kauen, kleinere Kinder etwa 3 Stück am Tag, größere Kinder bis zu 5 Kerne. Sollten diese wegen ihrem würzigen Geschmack nicht gerne so gekaut werden, dann mahle diese in einer Pfeffermühle oder auch einer Kaffemühle sehr fein und mische dieses Pulver dann in ein Glas Saft. Bei Katzen oder Hunden mische es einfach unters Futter.

Wenn Du Papain als Kapseln zu Dir nehmen willst… einfach auf das Bild klicken

 

Für den Körper ist diese Art der Reinigung ein Vielfaches natürlicher und bekömmlicher als jegliche Chemie und vor allem frei von Nebenwirkungen.

Generell können die gemahlenen Kerne über jegliches Essen gestreut werden. Es ist schmackhaft und wie gesagt sehr gesund, auch wenn man nicht von Parasiten befallen ist, obwohl man das auch nicht immer sofort bemerkt. Unser Darm wird es uns danken, denn durch den Verzehr schützen wir unseren Darm und die Kerne wirken generell entzündungshemmend und beseitigen auch Bakterien.

Ganz nebenbei stärken wir auch noch unser Immunsystem, sodass spätestens jetzt klar sein sollte, dass diese Kerne nichts  im Mülleimer zu suchen haben , sondern ein Mittel sind, das unseren Müll im Körper beseitigt!

 

Was ist Papain? Ein tropischer Alleskönner für Deine Gesundheit Teil 1

Gleich vorweg, ja, dem Papain wird zugesprochen sich positiv auf krankes Gewebe auszuwirken. Und jeder weiß wohl inzwischen, dass aus krankem Gewebe Krebs entstehen kann. Krebszellen entwickeln erst zwischen 12 und 48 Stunden Enzymhemmstoffe. Somit hat das Papain mit seiner eiweißauflösenden Kraft  Zeit das kranke Gewebe anzugreifen, das gesunde wird absolut nicht geschädigt.

Sicher können wir nun hingehen und massenhaft Papayas essen. Das würde den gewünschten Effekt aber leider nicht bringen. Denn es sind die unreifen, grünen Papayas, welche bis zu 5000 Prozent mehr Papain als die reifen Früchte enthalten und diese sollte man nicht verzehren.

Einfacher ist es sich besser an Papain in Kapseln zu halten aber da solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du zu guter Qualität greifst. Isst Du aber gerne Papayas so solltest Du das auch weiterhin tun und ein kleiner Tipp: Wirf die Kerne der Papaya nicht weg. Wasche diese gut und lege sie bei Raumtemperatur für ca. eine Woche auf Papiertücher damit sie gut austrocknen können. Danach füllst Du sie dann in eine Pfeffermühle. So kannst Du Dein Essen immer schmackhaft und mit Enzymen unterstützen. Es wäre absolut schade diese Kerne einfach wegzuschmeißen.

In den Oben genannten Kapseln befindet sich das Pulver der grünen Papayas. Hierbei werden die Blüten, die Wurzeln, die Samen/Kerne, die Blätter und die Schale verwendet, da sich darin sehr viele Enzyme und Mineralien befinden, u.a. Vitamin A,C,E, Selen, Magnesium, Balaststoffe.

Wenn Du Papain als Kapseln zu Dir nehmen willst… einfach auf das Bild klicken

 

In einigen meiner Artikel weiße ich immer darauf hin, dass  eine Übersäuerung unseres Körpers für viele Krankheiten mit verantwortlich ist und auch Krebs sich vor allem in einem übersäuerten Körper zeigt. Die Papaya hingegen ist eine sehr basenstarke Frucht und wirkt sich dadurch sehr positiv auf unseren Organismus aus!

Doch wozu oder auch wogegen hilft nun dieses Papain?

Papain wirkt antibakteriell z.B. bei Hauterkrankungen oder Insektenstichen und antientzündlich bei z.B. Sportverletzungen, Arthritis, Prellungen, Verstauchungen. Hierbei wird bei verletzten Zellen z.B. Histamin gebildet und dieses wird von Papain unwirksam gemacht, so kann der Heilungsprozess beschleunigt werden.

Allgemein wirkt Papain entgiftend, entsäuernd, entschlackend, zellschützend, verdauungsfördernd, vitalisierend und immunstärkend. Auch wirkt es absolut positiv auf unser gesamtes Drüsensystem.

Das Papain ist wie viele andere Kräuter oder Früchte nicht erst seit heute als Krebsheilmittel bekannt. Bereits seit Jahrhunderten wird die Papaya von den Kahunas oder den Indianern Mittel-und Südamerikas als Krebsheilmittel angewandt. Hauptsächlich wurden die Stiele, die Äste und die Blüten verwendet.

Der Moringabaum eine der nährstoffreichsten Pflanzen der Erde

Moringabaum

Der Moringabaum ein Wunderbaum?

Ja, das kann man schon so sagen, weil der Moringabaum uns mit allen nur erdenklich guten Stoffen versorgt. Von seiner Wurzel bis hinauf in die Krone. Alles kann und wird von diesem Baum verwertet. Ein Wunder der Natur!

Hierzulande ist er mittlerweile auch bekannt als Meerrettichbaum (seine Wurzeln riechen ähnlich wie Meerrettich). Er stammt ursprünglich aus der Himalaya-Region in Nordwestindien. Seit Jahrtausenden wird er schon in der ayurverdischen Heilkunst  (Ayurveda = Das Wissen des Lebens) eingesetzt, da er eben äußerst gesund mit seinen vielen Vitaminen, Proteinen und Mineralstoffen ist.  Der Moringabaum ist sehr schnell wachsend. So kann er im ersten Jahr schon eine Höhe bis zu 4 Metern erreichen, monatlich bis zu 30 cm, manche sogar noch einiges mehr. Bevorzugt wächst er in heißem und trockenem Klima, den Tropen und Subtropen.

Der Moringabaum ist mit Abstand die nährstoffreichste Pflanze. Besonders in den Blättern stecken wertvolle Nähr- und Vitalstoffe. Es konnten 18 von den 20 bekannten essentiellen Aminosäuren nachgewiesen werden, welche vom menschlichen Körper nicht selbst produziert werden können, aber sehr wichtig für ihn sind wie z.B. der Sauerstofftransport im Körper. Antioxidantien, welche sehr wichtig für einen leistungsstarken Organismus sind und vor freien Radikalen schützen, wurden ebenfalls in hohem Maße nachgewiesen.

In den Blättern wurde auch das Wachstumshormon Zeatin (das Jungbrunnenhormon) nachgewiesen und das 1000 Mal höher als in jeder anderen Pflanze. Dieses Zeatin übernimmt in unserem Körper die Funktion eines Boten. Zeatin als Botenstoff sorgt dafür, dass alle Vitalstoffe die in Moringa enthalten sind auch von unserem Organismus aufgenommen und verwertet werden.

Moringa Oleifera gilt als die nährstoffreichste Pflanze der Erde. Warum? Nachfolgend nur ein Auszug dessen was alles in Moringa steckt:

Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Bor, Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Phosphor, Schwefel, Selen, Silicium, Zink.
Quercetin, Kämpferol, Beta-Sitostanol, Caffeolychinsäure, Enzyme, Omega 3-, Omega 6-, und Omega 9 Fettsäuren.
Sekundäre Pflanzenstoffe wie Alphacarotine, Betacarotine, Betacryptoanthin, Lutein, Zeaxanthin, Chlorophyll u.a. Somit versteht man leicht, dass Moringa uns gut versorgt über den Tag bringen kann.

Die Blätter können roh, gekocht oder gedünstet verzehrt, als Tee aufgebrüht aber auch als Tinktur zur äußerlichen Anwendung, bei z.B. Hautproblemen,  verwendet werden. Dadurch, dass die Blätter gut getrocknet werden können ohne ihre Inhaltsstoffe zu verlieren, kann man Moringa als Pulver oder auch in Kapselform ohne Bedenken verzehren und ist sicher, dass sämtliche Vitalstoffe erhalten geblieben sind.

Die Früchte des Moringabaumes sehen fast aus wie Bohnen, man isst sie wie Gemüse und die Wurzeln kann man wie Meerrettich roh essen oder wie Meerrettich verarbeiten. Aus den Samen presst man Öl, welches in Salben, Seifen oder Kosmetika verwendet wird.

Moringa ist einfach für jeden zu empfehlen der sich mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen über den Tag versorgt wissen will. Moringa ist in der Lage zu nähren, vorzubeugen, zu regulieren, zu schützen und auch zu reparieren. Durch die Einnahme können Kopfschmerzen, unregelmäßigem Blutdruck, Anämie oder einer Mangelernährung vorgebeugt werden.

Es heißt, dass durch Moringa das Krebsrisiko vermindert werden kann, die Nähr- und Sauerstoffversorgung der Zellen optimiert werden können, der Stoffwechsel wie auch das Immunsystem aktiviert und somit auch verstärkt werden können und einer Übersäuerung des Magens vorgebeugt wird.

Moringa als Lösung kann auch gut bei Pflanzen eingesetzt werden. Diese werden resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten und ein zusätzlich schöner Nebeneffekt ist, dass der Ertrag bis zu 30 Prozent höher ausfallen kann.

Nicht zu vergessen unsere Haustiere. Auch diese werden es uns danken gut versorgt zu sein, denn was für uns Menschen aus der Natur Gutes getan wird, wirkt sich auch gut auf unsere Tiere aus.

Es ist uns Menschen so gut wie nicht möglich alle Vitalstoffe, welche uns Moringa bietet über den Tag durch unsere Nahrung aufzunehmen. Aber unser Körper braucht es trotzdem und, da man um die ganzen Vorteile von Moringa weiß, ist es ja wohl ein Leichtes unseren Körper optimal zu versorgen. Keine zig verschiedenen Pillen sondern die RICHTIGE, das schont den Geldbeutel und am Ende hat man noch mehr für sein Geld.

Moringa liefert uns eine optimale Nahrung- bzw. Nahrungsergänzung die von Natur aus richtig zusammen gefügt ist und nicht erst zusammengemischt  werden muss. Man kann Moringa als Pulver oder Kapseln zu sich nehmen oder aber auch frisch zubereiten. Jeder nach seinem Geschmack.