Eine Krebsdiagnose und das familiäre Umfeld

Die möglichen Auswirkungen einer Krebsdiagnose für den Betroffenen wie die Familie und Freunde

Wie sollte sich der/die Lebenspartner/in, die Familie, Freunde dem Krebskranken und umgekehrt gegenüber verhalten?
Eine nicht einfache Frage, denn jeder Mensch ist ein Individuum somit gibt es nicht die RICHTIGE oder die FALSCHE Verhaltensweise. Aber, und darum geht es mir, jeder, ob der Erkrankte oder das unmittelbare Umfeld, sollten offen und direkt miteinander kommunizieren. Nur dann können beide Seiten auch wissen was in dem jeweils anderen vorgeht. Das jedoch ist einfacher gesagt als getan!

Es gibt Menschen die machen gerne alles mit sich alleine aus. Der Erkrankte will sein Umfeld nicht zusätzlich „belasten“ und die Angehörigen wollen den Erkrankten „schützen“. Angst, Trauer, Wut, Unsicherheit wie man mit der neuen Situation umgehen soll werden nicht ausgesprochen. Das jedoch kann schnell zu einer „nicht gewollten“ aber „unausweichlichen“ Entfremdung führen, was alle Beteiligten zusätzlich belastet.

Offene, direkte Worte, Ängste, Bedenken ja auch mitunter die Hilflosigkeit aussprechen und auch seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, weinen zu dürfen, dazu zu stehen, dass man mit der Situation gerade überfordert ist, das schafft Befreiung, entlastet die Seele und führt, selbst unausgesprochen, dazu, dass das Gegenüber spürt:
DU BIST MIR WICHTIG !!! ICH BIN FÜR DICH DA !!!

Es wird für beide Seiten, den Erkrankten und auch das enge Umfeld, immer wieder verschiedene Situationen geben. Manchmal zieht man eher Momente vor in denen man alleine sein möchte, dann wiederum gibt es Momente in denen man Menschen um sich haben möchte um sich mitzuteilen. Stimmungs-und Gefühlsschwankungen liegen oft nahe beieinander. Viele Menschen sind mit den Empfindungen und Sorgen, welche diese Erkrankung mit sich bringt überfordert, denn Gedanken, dass man einen geliebten Menschen verlieren könnte, bleiben nicht aus.

Auch kommt es sehr häufig vor, dass sich Menschen, selbst aus dem näheren Umfeld wie Nachbarn, Arbeitskollegen, Bekannte, ja auch Menschen die man als Freunde bezeichnet hat, zurückziehen oder erst gar nicht melden. Das gehört leider dazu. Solche Erfahrungen sind zwar schmerzlich aber man sollte dies nicht auf sich selbst beziehen, denn meist ist es so, dass diese Menschen schlicht und einfach nicht wissen, wie sie auf den Erkrankten zugehen sollen, sind unsicher wie man sich in solch einer Situation verhält und entscheiden sich dann lieber gar nicht zu reagieren. Das ist zwar nicht schön aber man muss es einfach annehmen.

Bei mir war es so, dass ich von Beginn an mit meiner Familie offen kommuniziert habe und sie mit mir. Mein Entschluss, mich auf keinen Fall einer Chemotherapie zu unterziehen, stand sehr schnell fest. Das war zwar nicht von allen verständlich, musste aber akzeptiert werden, da ich über dieses Thema nicht diskutieren wollte. Es stand für mich fest, daran würden zig Gespräche auch nichts ändern.

Zudem wollte ich nicht als krank behandelt werden. Der Krebs bzw. ich sollten nicht Mittelpunkt werden. Sicher war das nicht 1 zu 1 möglich, denn jeder macht sich so seine eigenen Gedanken, trotzdem sollte jeder meiner Familie seinem normalen Tagesablauf, seinen Aufgaben nachgehen.                           Wir haben uns immer ausgetauscht über die verschiedenen Behandlungen, wie ich mich fühle, was mich oder sie beschäftigt und mit der Zeit sprachen wir ganz normal, ohne zu viele Emotionen über das Thema. Der Krebs war zwar da, er war ein Teil von mir, aber er bekam nicht die Oberhand, denn nach meinem anfänglichen „Schock“ über die Diagnose, nach Tränen der Hilflosigkeit, der Wut sagte ich mir ganz schnell:
ICH WOLLTE LEBEN!!!

Und darauf richtete sich nun meine ganze Aufmerksamkeit. Von da an waren meine Tage ausgefüllt mit Recherchen im Internet über alternative Heilmethoden. Ich habe zig Bücher gelesen und es war mir schnell klar, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand und heute noch immer befinde!

Unterzieht man sich jedoch einer Chemotherapie werden die Belastungen zusätzlich noch schwerer. Denn zur seelischen Belastung kommen durch sie noch die körperlichen dazu. Man ist von heute auf morgen auf die Hilfe von anderen angewiesen. Das ist ja auch ganz okay, denn man darf Hilfe annehmen, aber in diesem Falle bitte ich nicht jemanden kurz um einen Gefallen, nein, hierbei benötige ich die volle Aufmerksamkeit und Unterstützung für einen längeren Zeitpunkt.

Es sind teils Schmerzen, es ist die Übelkeit, viele können sich selbst nicht auf den Beinen halten. Zwischen den Behandlungen ist meist gerade so viel Zeit, dass man sich etwas erholen kann, etwas besser fühlt…aber nach der nächsten Behandlung wiederholt sich das Ganze. Es ist ein langer Leidensweg für beide Seiten. Und beide Seiten versuchen ihr Bestes zu geben.

Der Erkrankte möchte seine Lieben nicht mehr als nötig in Anspruch nehmen und die andere Seite möchte dem Erkrankten so viel wie möglich abnehmen.
Auch hierbei ist es wichtig die richtige Balance zu finden, miteinander zu reden was alleine machbar ist und wo man Unterstützung braucht, denn der Erkrankte sollte nicht vor allem und jedem beschützt werden. Dabei entsteht sonst schnell der Eindruck für nichts mehr in der Lage zu sein, ausgeschlossen zu sein.

Und für die Angehörigen ist es auch sehr wichtig, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen. Regelmäßige Auszeiten, um etwas Abstand und Erholung zu finden, sind ganz ganz wichtig, sich mit Freunden und Bekannten treffen und austauschen, einen Spaziergang machen um den Kopf frei zu bekommen, zu lesen, zu malen, egal was die Hobbys sind, sie gehören dazu, man darf an sich denken, man muss an sich denken, denn es kostet viel Kraft einen lieben Menschen in dieser Situation zu umsorgen.

Leben noch Kinder im gemeinsamen Haushalt ist es für viele Betroffene noch schwieriger mit der neuen Situation umzugehen. Ich denke das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie die Kinder mit einbezogen werden. Außen vor lassen kann man sie aber in den meisten Fällen nicht, da sich durch so eine Erkrankung der ganze Tagesablauf auf den Kopf stellt und somit sind die Kinder automatisch mit betroffen. Inwieweit man sie mit einbezieht hängt natürlich auch mit dem jeweiligen Alter zusammen aber sie gänzlich schützen zu wollen, es vor ihnen verheimlichen zu wollen, das geht auf Dauer nicht und wäre eine zusätzliche Belastung. Von daher ist es wohl besser sie von Anfang an mit einzubeziehen und ihnen auch gleich die Angst zu nehmen. Gerade Mütter schöpfen aus ihren Kindern viel Kraft, sie wollen sie nicht alleine lassen, sie wollen sie beschützen, ihnen Mut machen und indem man die Kinder stärkt, stärkt man auch sich selbst.

Ich weiß, dass es immer wieder Tage gibt an denen man voller Zweifel ist, das gilt für beide Seiten, aber es ist sehr wichtig an das Leben, das Gesundwerden zu glauben.
Dabei meine ich nicht, und das gilt jetzt vorrangig den Patienten, sich selbst etwas vorzumachen, etwas vorzusagen, NEIN, es muss von Herzen kommen, ich muss es wirklich fühlen, ich muss es wollen und das darf und sollte auch offen mit den Menschen die für einem da sind kommuniziert werden. Das stärkt auch sie in ihrem Handeln und nimmt eine gewisse Hilflosigkeit von ihnen.

Ganz schlimm wird es für die Angehörigen wenn der Erkrankte signalisiert, dass es eh vorbei ist, dass doch alle Bemühungen umsonst sind, dass kein Lebensmut mehr da ist. Was will das Umfeld da noch entgegensetzen? Dann ist man wirklich hilflos und hat große Probleme mit sich selbst damit umzugehen, denn niemand schaut gerne zu wie ein geliebter Mensch leidet und man nichts mehr dagegen zu setzen hat. Sollte man in diese Situation kommen, dann ist es hilfreich sich anderen Menschen mit den Sorgen und Ängsten anzuvertrauen, aber auch ein offenes Wort mit dem Erkrankten zu reden. Ohne Umschweife klar machen, dass es verletzt, dass es Angst macht, dass man nicht weiß wie man mit der Situation umgehen soll.

Reden hilft, reden tröstet, aber nur wenn es für beide Seiten passt und wenn man sich gegenseitig nichts vor macht.

Ich wünsche Euch allen die betroffen sind, dass Ihr für Euch den richtigen Weg findet!

Gerne dürft Ihr mich kontaktieren, ich freue mich auf jeden Einzelnen von Euch.
Persönliche Beratungsgespräche und Programme hier: https://www.juttawettlin.de/persoenliche-betreuung/

Krebs ist nicht genetisch bedingt

Krebs ist nicht genetisch bedingt!!!

In diesem Text möchte ich die wichtige Funktion der Mitochondrien einmal nahe bringen, damit  die Überschrift „Krebs ist NCHT genetisch bedingt“ auch verständlich wird!

Mitochondrien bezeichnet man als „Kraftwerk“ der Zellen. Ihre wichtige Funktion ist Adenosintriphosphat (ATP) zu produzieren was der universelle Energieträger für alle Zellen ist. Diese Energie braucht der menschliche Körper damit er überhaupt leben kann.

Mitochondrien vermehren sich unabhängig von der Mutterzelle und besitzen eine eigene DNA.

Ich schreibe das, damit die nachfolgenden Beispiele einfacher zu verstehen sind, denn es wurden Untersuchungen bezüglich der Mitochondrien gemacht.

Der Hauptunterschied  zwischen gesunden und kranken Zellen besteht in deren Energiegewinnung!

Jede gesunde Zelle benötigt für ihre Energiegewinnung Sauerstoff. Keine gesunde Körperzelle ist ohne Sauerstoff überlebensfähig . Hier spricht man von einem aeroben Stoffwechsel.

Tumorzellen jedoch benötigen keinen Sauerstoff. Die Energie wird durch die Vergärung von Glukose gewonnen, wobei Milchsäure entsteht. Hier spricht man von einem anaeroben Stoffwechsel.

Dies geht auf  Otto Warburg zurück.

In diesem Punkt der Energiegewinnung sind sich Schulmedizin und Naturheilkunde einig.

Jedoch gehen die Meinungen dahingehend auseinander, ob dieser Unterschied des Stoffwechsels „genetisch“ (die Sicht der Schulmedizin) bedingt ist oder eben dem jeweiligen „Lebensstil“ (die Sicht der Naturheilkunde) zuzuordnen ist.

Ist Krebs also NUR eine Stoffwechselerkrankung? Das wäre nun wirklich zu einfach, oder?

Es läge ja dann nur daran, dass den Zellen zu wenig Sauerstoff zur Verfügung steht.

Und wie wird Sauerstoff vom Körper aufgenommen?

Richtig, durch unsere Nahrung und gesunde Bewegung.

Und wo steckt dieser drin?

Auch richtig, in frischem Obst und Gemüse, aber keinesfalls in Fast-Food, Fertiggerichten, Süßigkeiten, Knabberzeug etc.

Kommen wir noch einmal auf die Mitochondrien zurück, denn diese sind die Zellorganellen die in erster Linie für die Energieproduktion innerhalb einer Körperzelle benötigt werden.

In einer Zelle befinden sich u.a. der Zellkern und die Mitochondrien, darauf wollen wir uns jetzt in diesem Versuch der wissenschaftlich belegt wurde beschränken.

Beobachtet wurde eine gesunde Zelle mit zwei gesunden Mitochondrien und einem gesunden Zellkern. Teilt sich nun diese Zelle entstehen zwei neue Zellen mit zwei gesunden Mitochondrien und einem gesunden Zellkern.

Im Gegenzug wurde eine kranke, sprich eine Tumorzelle beobachtet. Diese besteht aus zwei kranken Mitochondrien und einem kranken Zellkern. Teilt sich nun diese Zelle entstehen zwei weitere Tumorzellen mit zwei kranken Mitochondrien und einem kranken Zellkern.

Was nun aber folgt gibt doch zu denken!

Jetzt wird einer gesunden Zelle mit zwei gesunden Mitochondrien der Zellkern einer Krebszelle eingesetzt. Und was passiert? Die Zelle teilt sich und es entstehen zwei GESUNDE Zellen. Zwar besitzen auch diese beiden Zellen den Zellkern einer Krebszelle ABER und das ist das entscheidende, die jeweilig beiden Mitochondrien sind GESUND und somit ist die Zelle GESUND.

Im letzten Versuch wird einer Krebskranken Zelle mit zwei kranken Mitochondrien ein gesunder Zellkern eingesetzt. Die Zelle teilt sich und es entstehen zwei krebskranke Zellen, denn das Resultat in den neuen Zellen sind jeweils zwei krebskranke Mitochondrien und ein krebskranker Zellkern.

Somit ist bewiesen, dass eine kranke DNA nicht automatisch eine Krebszelle erzeugt, sofern die Mitochondrien noch voll funktionstüchtig sind!

Das Fazit ist somit:

Die DNA für sich ist NICHT verantwortlich für Krebs!  Eher ist die Schlussfolgerung, dass Krebs eine Stoffwechselerkrankung ist! EinMangel!

Liegt es somit an uns selbst, unserem Lebensstil, ob wir Krebs bekommen oder nicht? Nach diesen Versuchen scheint es so zu sein.

Wozu sollen dann aber die so von der Schulmedizin ans Herz gelegten DNA Tests für Familienangehörige gut sein, um festzustellen, ob man eine erhöhte Krebsgefahr in sich trägt, wenn sie dazu gar keinen Aufschluss geben…

Ich sage den Menschen wird unnötig Angst gemacht und wenn man sich lange genug mit diesem Thema beschäftigt, macht das krank! Der Körper befindet sich somit ständig unter Stress. Abschalten, zur Ruhe kommen, guter Schlaf, Lebensfreude … all das bleibt auf der Strecke, da unterschwellig immer die Angst vor Krebs im Kopf ist.

Sicher gibt es Familien in denen mehrere Personen an Krebs erkrankt sind, auch über zwei oder drei Generationen. Aber ist das denn so verwunderlich? NEIN ist es nicht, denn die nachfolgenden Generationen übernehmen, ob bewusst oder unbewusst zum Großteil das, was ihnen vorgelebt und gelehrt wurde, was sie sehen, was sie hören. Das sind u.a. Verhaltensweisen, der Lebensstil und betrifft auch die Ernährung. Viele Menschen leben auch ein Leben das sie so gar nicht wollen. Sind unzufrieden, unsicher, trauen sich nicht für sich und ihre Wünsche einzustehen. Das macht auf Dauer krank!

Ich weiß, dass sich das alles viel zu einfach anhört aber es ist so.

Diese ständige Angstmacherei und Operation, Chemotherapie, Bestrahlung sind die einzigen Möglichkeiten um Krebs zu bekämpfen müssen endlich einmal aufhören. Ja, ihn zu bekämpfen mag sein, aber man bekämpft nicht nur kranke Zellen, sondern auch gesunde Zellen. Man zerstört das Immunsystem das eh schon geschwächt ist, obwohl man schleunigst zusehen sollte, dass dieses gestärkt wird.

Das passt einfach nicht mehr in die heutige Zeit. Wir leben im 21. Jahrhundert und auf keinem Gebiet hat sich in den letzten 50 Jahren so wenig weiterentwickelt wie in der Krebsforschung.

Warum hinterfragen das so wenige Menschen?

Ich weiß, dass es nicht einfach ist mit einer Krebsdiagnose umzugehen, das war es anfänglich für mich auch nicht und ich hatte kurzweilig damit zu kämpfen, die Diagnose zu verarbeiten.

Aber sich dann zu sagen: STOPP !!! hier geht es jetzt um MICH, MEIN Leben, was kann ICH SELBST dazu beitragen, damit es MIR wieder besser geht, dass ICH wieder gesund werde, das ist ein ganz ganz wichtiger Schritt.

Denn DU SELBST bist in dieser Situation gefragt NIEMAND anderes!

Wenn DIR das bewusst ist, dann bist DU auf dem richtigen Weg!

Ich für mich kann nach vier Jahren sagen, dass es mir heute besser geht denn je.

Wünschst Du Dir Unterstützung, Begleitung auf Deinem Weg in ein gesundes, unbeschwertes Leben, dann findest Du mich auf meiner Webseite unter www.juttawettlin.de

Persönliche Beratungsgespräche und Programme hier: https://www.juttawettlin.de/persoenliche-betreuung/

Ich freue mich auf Dich!

Chemotherapie Nutzen oder Schaden?

Warum ich persönlich die Chemotherapie nur als Schaden ansehe:

Was wird verabreicht? U.a.

Alkylantien: Diese wirken zellschädigend (zytotoxisch) und bringen ihr Erbgut durch die Alkylgruppen in gesunde wie auch bösartige Zellen. Diese Zellen können dann absterben oder aber auch durch die Zellteilung an die Tochterzellen weitergegeben werden was dazu führen kann, dass diese sich dann bösartig verändern!
Es wird immer betont, dass sich Krebszellen sehr schnell teilen und daher Alkylantien diesen schnellen Teilungsprozess verhindern. Nicht erwähnt wird aber, dass sich auch Zellen des u.a. Knochenmarks, der Haarwurzel, der Keimdrüsen oder der Schleimhaut schnell teilen und diese dann logischer Weise auch in Mitleidenschaft gezogen werden!
Eingesetzt werden Alkylantien gerne bei Leukämie, Mamma-, Bronchial-, Prostatakarzinom, Melanom, Sarkom.
Nebenwirkungen sind häufig Anämie, Übelkeit, Erbrechen

Antimetabolite: Unter Antimetabolit versteht man eine chemische Verbindung, welche den Stoffwechsel hemmen kann. Sie schädigt jedoch auch gesunde Zellen, daher kommt es häufig zu unschönen Nebenwirkungen wie Erbrechen und Übelkeit, die Thrombozyten wie die Leukozyten im Blut sind betroffen, sodass die Anzahl der Blutkörperchen so weit sinken kann, dass das Immunsystem nur noch bedingt funktionieren kann. Infektionen aller Art wird somit Tür und Tor geöffnet! Nicht selten werden auch die Organfunktionen in Mitleidenschaft gezogen.

Antimetabolite sind meist höchst giftig und werden daher unter hohen Sicherheitsmaßnahmen verabreicht!

Anthrazykline: Unter Anthrazykline versteht man ein zytostatisch wirkendes Antibiotika. Sie sind kardiotoxisch und können den Herzmuskel dauerhaft schädigen. Auch weiß man, dass die Wirkung wenig krebsspezifisch ist.

Taxane: Taxane hemmen den natürlichen Ablauf der Zellteilung, sie greifen in die Mitose ein, die Zellen sollen sich nicht mehr verdoppeln, sondern absterben. Taxane können die Anzahl der Thrombozyten verringern oder auch zur Anämie führen.

Als Nebenwirkungen bekannt sind: Muskelschmerzen (Myalgie), Durchfall, Erbrechen, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Haarausfall oder Leberschäden.

Vincaalkaloide: Die Alkaloide verschiedener Pflanzengattungen der Hundsgiftgewächse bezeichnet man als Vincaalkaloide. In der Regel werden sie jedoch industriell synthetisiert und sollen die Zellteilung beeinflussen.

Nebenwirkungen können sein: Übelkeit, Verstopfung, Nervenschädigungen oder auch Kieferschmerzen.

Und die jetzt genannten Stoffe sind ja nur ein paar Beispiele. Für mich jedoch ausreichend, dass ich nicht einmal darüber nachdenken würde, so etwas in meinen Körper leiten zu lassen. Ich habe mich vor 4 Jahren gegen eine Chemotherapie, gegen Bestrahlungen und gegen eine Hormonbehandlung entschieden. Ganz bewusst, denn wenn eines sofort gemacht werden muss, dann ist es das Immunsystem zu stärken, und das geht mit einer Chemotherapie in die völlig falsche Richtung, denn durch sie wird das Immunsystem zusätzlich geschwächt.

Ich weiß, dass die Meinungen auseinander gehen, dass es auch Befürworter fürdie Chemotherapie gibt, aber sind wir doch mal ehrlich… was hat sich denn die letzten 50 oder 60 Jahre in der Erfolgsgeschichte der Chemotherapie getan? So gut wie nichts!

Überall geht es rasant in den Entwicklungen weiter, nur nicht auf diesem Gebiet. Da stimmt doch etwas nicht… aber darauf werde ich in späteren Videos eingehen.

Meine Bitte an Euch die von Krebs betroffen sind. Informiert Euch gründlich, stellt Euren behandelnden Ärzten Fragen, hinterfragt die Methode die Euch vorgeschlagen wird, fragt wie sich das auf Euren Körper auswirkt, fragt nach Erfolgsaussichten, fragt nach den Nebenwirkungen, lasst Euch nicht unter Druck setzen und informiert Euch auch über Alternativen. Es gibt sie!

Setzt Euch gerne mit mir in Verbindung. Ich freue mich über jeden einzelnen Kontakt!

Persönliche Beratungsgespräche und Programme hier: https://www.juttawettlin.de/persoenliche-betreuung/