Petersilie die leider unterschätzte Heilkraft

Die Petersilie ist ein kleines Multivitaminpräparat, sehr reich an Chlorophyll, was für unseren Körper sehr wichtig ist, denn das Chlorophyll reinigt das Blut, unterstützt die Leber und die Nieren bei der Entgiftung. Petersilie enthält zudem Vitamin A, B1 bis B6, C, K, Folsäure, Beta Carotine, viele Mineralstoffe, Magnesium, Calcium, Eisen, Kalium, Schwefel um nur einige zu nennen. Und das Beste ist, dass alles pflanzlich und nicht synthetisch aufgenommen wird!

Aber Vorsicht!! Wer unter Herz-und/oder Nierenfunktionsstörungen leidet BITTE KEINE PETERSILIE VERWENDEN !!! Die Petersilie ist reich an Kalium und bei Nierenfunktionsstörungen wird eine kaliumarme Diät empfohlen.

Schwangere müssen nicht ganz auf die Petersilie verzichten, sollten sie aber nur reduziert zu sich nehmen, da die Petersilie Apiol enthält und dieses zu frühzeitigen Wehen führen kann!

Es wurde von der Petersilie auch schon von einer Drogenpflanze geredet, da es beim Verzehr von zu vielen Samen oder der Wurzel zu Halluzinationen kommen kann. Hierbei sollte natürlich jeder vernünftig sein und selbst auf sich achten!

Gute Wirkung zeigt die Petersilie u.a. bei Ohrenschmerzen, Rheuma, Kreislaufstörungen, Menstruations- Wechseljahrbeschwerden, Schuppen, Geschwüre, Sodbrennen, Aufstoßen, Stärkung des Knochenbaus und der Zähne, Depressionen, innere Unruhe, Völlegefühl im Magen, Milz- Leberleiden, Gelbsucht, Wassereinlagerungen, kann Entzündungsprozesse reduzieren oder auch Blasen- und Nierensteinen vorbeugen.

Die Samen der Petersilie wurden früher gerne verwendet bei Fieber, einer geschwollenen Schilddrüse, Uterusleiden oder bei chronischem Husten. Bei einem Mückenstich einfach ein frisches Blatt Petersilie nehmen und über die Einstichstelle reiben. Besser als jede Chemie!

Und schon Kneipp hat die Petersilie bei Wassereinlagerungen empfohlen.

Wenn Du lieber getrocknete Petersilie verwenden möchtest… einfach auf das Bild klicken

Auch wird ganz vorsichtig darüber geschrieben, dass die Petersilie in der Lage ist die Lunge zu entgiften und dass sie vorbeugend tauglich bei Lungenkrebs sein soll.

Bei Hautproblemen kann man Petersilientee kochen und abgekühlt auf die Haut auftragen oder eine Petersilientinktur verwenden.

Zur Teezubereitung nimmt man 1 Esslöffel Petersilienkraut, hakt es klein, übergießt es mit heißem Wasser und lässt es 10 Minuten ziehen, nicht länger.

 

Die Brennnessel kein Unkraut sondern eine wahre Nährstoffbombe

Die Brennnessel eine sehr vielseitige Heilpflanze mit vielen Nährstoffen

Die Brennnessel wächst außer in den Tropen auf der ganzen Welt. Es gibt zwei Arten, die größere Brennnessel (lat.Urtica dioica) und die kleinere Brennnessel (lat.Urtica urens). Die kleinere Brennnessel ist diejenige die intensiver „brennt“ als die Große. Genau dieses Brennen ist wohl der Grund warum diese sehr vielseitige, gesunde Pflanze von vielen gemieden wird und selbst im eigenen Garten nicht gerne gesehen wird. Eigentlich unverständlich wenn man sich einmal bewusst macht, was diese Pflanze alles kann. Man sollte sich glücklich schätzen sie im Garten zu haben und sich täglich davon bedienen zu können. Ihre Brennhaare dienen der Pflanze als Schutzmechanismus. Sie sitzen am Stängel und an der Blattunterseite. Berühren wir die Pflanze brechen diese Härchen und dringen in unsere Haut ein was kleine Pusteln oder Rötungen verursachen kann und brennt bzw. juckt was aber keineswegs bedenklich ist, allenfalls etwas unangenehm. Dafür verantwortlich ist ein Gemisch aus Acetylcholin, Natriumsalz und Histamin.

Da von der Brennnessel alles, von der Wurzel über den Stängel, die Blüten, die Blätter, die Samen verwertet werden kann, sollte sie wirklich jeder in seinem Garten, oder falls dieser nicht vorhanden ist, in einem Balkonkasten ziehen. Sie ist sehr anspruchslos von daher wächst sie an fast jedem Ort. Egal ob Sie die Brennnessel frisch oder getrocknet verwenden sie steckt voller heilkräftigender Wirkung. Man kann von ihr von März beginnend bis in den Spätherbst ernten und sie wird jedes Jahr aufs Neue wieder wachsen.

Die Brennnessel findet Verwendung bei der Entgiftung / Entschlackung des Körpers, wird bei Müdigkeit- und/oder Erschöpfungszuständen eingesetzt, da sie reichhaltig an Eisen ist. Sie soll bis zu 4 Mal mehr Eisen beinhalten als im Vergleich ein gutes biologisches Rindersteak. Auch die Bauchspeicheldrüse reagiert positiv auf die Brennnessel da diese den Blutzuckerspiegel ausgeglichen halten kann. Auch senkt die Brennnessel den Blutdruck, da sie hilft das Blut zu verdünnen, weil sie in der Lage ist eine zu starke Blutgerinnung zu verhindern. Zudem stärkt die Brennnessel das Immunsystem weil sie die Bildung von Antikörpern wie auch die Aktivität der Fresszellen stärkt.

Durch ihren geringen Säurewert wirkt sich die Brennnessel auch sehr positiv aus bei Gicht, Rheuma, Arthrose, Arthritis, Prostatabeschwerden, da sie schmerzlindernd und entzündungshemmend wirkt. Auch bei Leberbeschwerden, Magen-Darmerkrankungen, Reizdarm erzielt die Brennnessel gute Resultate.

Eine positive Wirkung zeigt sich auch bei Harnwegsinfekten und zur Vorbeugung von Nieren- Blasensteinen, denn die pflanzlichen Aquaretika führen zu einer vermehrten Wasserausscheidung, die jedoch keinen Einfluss auf die Ausscheidung von Elektrolyten haben ( im Gegensatz zu manch chemischen Medikamenten ) und wirken zudem krampflösend und desinfizierend.

Wenn Du Brennnessel als Pulver zu Dir nehmen möchtest… einfach auf das Bild klicken

Bei Ekzemen, Akne oder sehr trockener Haut sollte man eine Lotion aus der Brennnessel verwenden. Dazu nimmt man ca. 3 Fingerspitzen Brennnesseln übergießt diese mit 1 Glas kochendem Wasser und lässt dies ca. 1 Stunde ziehen. Danach abseihen und die Flüssigkeit als Lotion auf die betroffenen Hautstellen auftragen. Du wirst erstaunt sein.

Nicht nur zum Verzehr eignet sich die Brennnessel, nein, auch wenn Du Wert auf einen absolut biologischen Dünger legst ist sie mit Wasser das Einzige was Du benötigst. Innerhalb von 2-3 Wochen stellst Du Deine eigene Brennnesseljauche her und es geht sehr, sehr einfach. Du benötigst lediglich einen großen Behälter (Eimer), am besten mit Deckel, einen Holzstock, Wasser und natürlich Brennnesseln. Und so geht es:

Ernte die Brennnesseln, am besten ziehst Du Handschuhe an, schneidest diese etwas klein und füllst den Eimer etwa halbvoll damit. Danach gießt Du Wasser dazu, machst den Eimer voll, rührst gut um und legst den Deckel oder ein Brett darauf. Vergiss nicht wenn möglich täglich das ganze gut umzurühren und das über einen Zeitraum von 2-3 Wochen. Ja es entsteht Brennnesseljauche und dementsprechend riecht es auch schon nach ein paar Tagen. Von daher stelle den Eimer etwas abseits, sodass der Geruch Dich nicht belästigt, von daher Die Empfehlung den Eimer abzudecken. Jetzt hast Du einen perfekten Pflanzen und Gemüsedünger ohne jegliche Chemie und so einfach herzustellen.

Das Mischungsverhältnis zum Düngen ist in etwa 1 Einheit Brennnesseljauche zu 20-25 Einheiten Wasser, je nach Deinem eigenen Gefühl. Aber bitte niemals unverdünnt die Pflanzen oder das Gemüse düngen, da die Jauche zu stark wäre und die Pflanzen somit verbrennen würden!!!

 

 

 

 

Eine Krebsdiagnose und das familiäre Umfeld

Die möglichen Auswirkungen einer Krebsdiagnose für den Betroffenen wie die Familie und Freunde

Wie sollte sich der/die Lebenspartner/in, die Familie, Freunde dem Krebskranken und umgekehrt gegenüber verhalten?
Eine nicht einfache Frage, denn jeder Mensch ist ein Individuum somit gibt es nicht die RICHTIGE oder die FALSCHE Verhaltensweise. Aber, und darum geht es mir, jeder, ob der Erkrankte oder das unmittelbare Umfeld, sollten offen und direkt miteinander kommunizieren. Nur dann können beide Seiten auch wissen was in dem jeweils anderen vorgeht. Das jedoch ist einfacher gesagt als getan!

Es gibt Menschen die machen gerne alles mit sich alleine aus. Der Erkrankte will sein Umfeld nicht zusätzlich „belasten“ und die Angehörigen wollen den Erkrankten „schützen“. Angst, Trauer, Wut, Unsicherheit wie man mit der neuen Situation umgehen soll werden nicht ausgesprochen. Das jedoch kann schnell zu einer „nicht gewollten“ aber „unausweichlichen“ Entfremdung führen, was alle Beteiligten zusätzlich belastet.

Offene, direkte Worte, Ängste, Bedenken ja auch mitunter die Hilflosigkeit aussprechen und auch seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, weinen zu dürfen, dazu zu stehen, dass man mit der Situation gerade überfordert ist, das schafft Befreiung, entlastet die Seele und führt, selbst unausgesprochen, dazu, dass das Gegenüber spürt:
DU BIST MIR WICHTIG !!! ICH BIN FÜR DICH DA !!!

Es wird für beide Seiten, den Erkrankten und auch das enge Umfeld, immer wieder verschiedene Situationen geben. Manchmal zieht man eher Momente vor in denen man alleine sein möchte, dann wiederum gibt es Momente in denen man Menschen um sich haben möchte um sich mitzuteilen. Stimmungs-und Gefühlsschwankungen liegen oft nahe beieinander. Viele Menschen sind mit den Empfindungen und Sorgen, welche diese Erkrankung mit sich bringt überfordert, denn Gedanken, dass man einen geliebten Menschen verlieren könnte, bleiben nicht aus.

Auch kommt es sehr häufig vor, dass sich Menschen, selbst aus dem näheren Umfeld wie Nachbarn, Arbeitskollegen, Bekannte, ja auch Menschen die man als Freunde bezeichnet hat, zurückziehen oder erst gar nicht melden. Das gehört leider dazu. Solche Erfahrungen sind zwar schmerzlich aber man sollte dies nicht auf sich selbst beziehen, denn meist ist es so, dass diese Menschen schlicht und einfach nicht wissen, wie sie auf den Erkrankten zugehen sollen, sind unsicher wie man sich in solch einer Situation verhält und entscheiden sich dann lieber gar nicht zu reagieren. Das ist zwar nicht schön aber man muss es einfach annehmen.

Bei mir war es so, dass ich von Beginn an mit meiner Familie offen kommuniziert habe und sie mit mir. Mein Entschluss, mich auf keinen Fall einer Chemotherapie zu unterziehen, stand sehr schnell fest. Das war zwar nicht von allen verständlich, musste aber akzeptiert werden, da ich über dieses Thema nicht diskutieren wollte. Es stand für mich fest, daran würden zig Gespräche auch nichts ändern.

Zudem wollte ich nicht als krank behandelt werden. Der Krebs bzw. ich sollten nicht Mittelpunkt werden. Sicher war das nicht 1 zu 1 möglich, denn jeder macht sich so seine eigenen Gedanken, trotzdem sollte jeder meiner Familie seinem normalen Tagesablauf, seinen Aufgaben nachgehen.                           Wir haben uns immer ausgetauscht über die verschiedenen Behandlungen, wie ich mich fühle, was mich oder sie beschäftigt und mit der Zeit sprachen wir ganz normal, ohne zu viele Emotionen über das Thema. Der Krebs war zwar da, er war ein Teil von mir, aber er bekam nicht die Oberhand, denn nach meinem anfänglichen „Schock“ über die Diagnose, nach Tränen der Hilflosigkeit, der Wut sagte ich mir ganz schnell:
ICH WOLLTE LEBEN!!!

Und darauf richtete sich nun meine ganze Aufmerksamkeit. Von da an waren meine Tage ausgefüllt mit Recherchen im Internet über alternative Heilmethoden. Ich habe zig Bücher gelesen und es war mir schnell klar, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand und heute noch immer befinde!

Unterzieht man sich jedoch einer Chemotherapie werden die Belastungen zusätzlich noch schwerer. Denn zur seelischen Belastung kommen durch sie noch die körperlichen dazu. Man ist von heute auf morgen auf die Hilfe von anderen angewiesen. Das ist ja auch ganz okay, denn man darf Hilfe annehmen, aber in diesem Falle bitte ich nicht jemanden kurz um einen Gefallen, nein, hierbei benötige ich die volle Aufmerksamkeit und Unterstützung für einen längeren Zeitpunkt.

Es sind teils Schmerzen, es ist die Übelkeit, viele können sich selbst nicht auf den Beinen halten. Zwischen den Behandlungen ist meist gerade so viel Zeit, dass man sich etwas erholen kann, etwas besser fühlt…aber nach der nächsten Behandlung wiederholt sich das Ganze. Es ist ein langer Leidensweg für beide Seiten. Und beide Seiten versuchen ihr Bestes zu geben.

Der Erkrankte möchte seine Lieben nicht mehr als nötig in Anspruch nehmen und die andere Seite möchte dem Erkrankten so viel wie möglich abnehmen.
Auch hierbei ist es wichtig die richtige Balance zu finden, miteinander zu reden was alleine machbar ist und wo man Unterstützung braucht, denn der Erkrankte sollte nicht vor allem und jedem beschützt werden. Dabei entsteht sonst schnell der Eindruck für nichts mehr in der Lage zu sein, ausgeschlossen zu sein.

Und für die Angehörigen ist es auch sehr wichtig, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen. Regelmäßige Auszeiten, um etwas Abstand und Erholung zu finden, sind ganz ganz wichtig, sich mit Freunden und Bekannten treffen und austauschen, einen Spaziergang machen um den Kopf frei zu bekommen, zu lesen, zu malen, egal was die Hobbys sind, sie gehören dazu, man darf an sich denken, man muss an sich denken, denn es kostet viel Kraft einen lieben Menschen in dieser Situation zu umsorgen.

Leben noch Kinder im gemeinsamen Haushalt ist es für viele Betroffene noch schwieriger mit der neuen Situation umzugehen. Ich denke das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie die Kinder mit einbezogen werden. Außen vor lassen kann man sie aber in den meisten Fällen nicht, da sich durch so eine Erkrankung der ganze Tagesablauf auf den Kopf stellt und somit sind die Kinder automatisch mit betroffen. Inwieweit man sie mit einbezieht hängt natürlich auch mit dem jeweiligen Alter zusammen aber sie gänzlich schützen zu wollen, es vor ihnen verheimlichen zu wollen, das geht auf Dauer nicht und wäre eine zusätzliche Belastung. Von daher ist es wohl besser sie von Anfang an mit einzubeziehen und ihnen auch gleich die Angst zu nehmen. Gerade Mütter schöpfen aus ihren Kindern viel Kraft, sie wollen sie nicht alleine lassen, sie wollen sie beschützen, ihnen Mut machen und indem man die Kinder stärkt, stärkt man auch sich selbst.

Ich weiß, dass es immer wieder Tage gibt an denen man voller Zweifel ist, das gilt für beide Seiten, aber es ist sehr wichtig an das Leben, das Gesundwerden zu glauben.
Dabei meine ich nicht, und das gilt jetzt vorrangig den Patienten, sich selbst etwas vorzumachen, etwas vorzusagen, NEIN, es muss von Herzen kommen, ich muss es wirklich fühlen, ich muss es wollen und das darf und sollte auch offen mit den Menschen die für einem da sind kommuniziert werden. Das stärkt auch sie in ihrem Handeln und nimmt eine gewisse Hilflosigkeit von ihnen.

Ganz schlimm wird es für die Angehörigen wenn der Erkrankte signalisiert, dass es eh vorbei ist, dass doch alle Bemühungen umsonst sind, dass kein Lebensmut mehr da ist. Was will das Umfeld da noch entgegensetzen? Dann ist man wirklich hilflos und hat große Probleme mit sich selbst damit umzugehen, denn niemand schaut gerne zu wie ein geliebter Mensch leidet und man nichts mehr dagegen zu setzen hat. Sollte man in diese Situation kommen, dann ist es hilfreich sich anderen Menschen mit den Sorgen und Ängsten anzuvertrauen, aber auch ein offenes Wort mit dem Erkrankten zu reden. Ohne Umschweife klar machen, dass es verletzt, dass es Angst macht, dass man nicht weiß wie man mit der Situation umgehen soll.

Reden hilft, reden tröstet, aber nur wenn es für beide Seiten passt und wenn man sich gegenseitig nichts vor macht.

Ich wünsche Euch allen die betroffen sind, dass Ihr für Euch den richtigen Weg findet!

Gerne dürft Ihr mich kontaktieren, ich freue mich auf jeden Einzelnen von Euch.
Persönliche Beratungsgespräche und Programme hier: https://www.juttawettlin.de/persoenliche-betreuung/

Krebs ist nicht genetisch bedingt

Krebs ist nicht genetisch bedingt!!!

In diesem Text möchte ich die wichtige Funktion der Mitochondrien einmal nahe bringen, damit  die Überschrift „Krebs ist NCHT genetisch bedingt“ auch verständlich wird!

Mitochondrien bezeichnet man als „Kraftwerk“ der Zellen. Ihre wichtige Funktion ist Adenosintriphosphat (ATP) zu produzieren was der universelle Energieträger für alle Zellen ist. Diese Energie braucht der menschliche Körper damit er überhaupt leben kann.

Mitochondrien vermehren sich unabhängig von der Mutterzelle und besitzen eine eigene DNA.

Ich schreibe das, damit die nachfolgenden Beispiele einfacher zu verstehen sind, denn es wurden Untersuchungen bezüglich der Mitochondrien gemacht.

Der Hauptunterschied  zwischen gesunden und kranken Zellen besteht in deren Energiegewinnung!

Jede gesunde Zelle benötigt für ihre Energiegewinnung Sauerstoff. Keine gesunde Körperzelle ist ohne Sauerstoff überlebensfähig . Hier spricht man von einem aeroben Stoffwechsel.

Tumorzellen jedoch benötigen keinen Sauerstoff. Die Energie wird durch die Vergärung von Glukose gewonnen, wobei Milchsäure entsteht. Hier spricht man von einem anaeroben Stoffwechsel.

Dies geht auf  Otto Warburg zurück.

In diesem Punkt der Energiegewinnung sind sich Schulmedizin und Naturheilkunde einig.

Jedoch gehen die Meinungen dahingehend auseinander, ob dieser Unterschied des Stoffwechsels „genetisch“ (die Sicht der Schulmedizin) bedingt ist oder eben dem jeweiligen „Lebensstil“ (die Sicht der Naturheilkunde) zuzuordnen ist.

Ist Krebs also NUR eine Stoffwechselerkrankung? Das wäre nun wirklich zu einfach, oder?

Es läge ja dann nur daran, dass den Zellen zu wenig Sauerstoff zur Verfügung steht.

Und wie wird Sauerstoff vom Körper aufgenommen?

Richtig, durch unsere Nahrung und gesunde Bewegung.

Und wo steckt dieser drin?

Auch richtig, in frischem Obst und Gemüse, aber keinesfalls in Fast-Food, Fertiggerichten, Süßigkeiten, Knabberzeug etc.

Kommen wir noch einmal auf die Mitochondrien zurück, denn diese sind die Zellorganellen die in erster Linie für die Energieproduktion innerhalb einer Körperzelle benötigt werden.

In einer Zelle befinden sich u.a. der Zellkern und die Mitochondrien, darauf wollen wir uns jetzt in diesem Versuch der wissenschaftlich belegt wurde beschränken.

Beobachtet wurde eine gesunde Zelle mit zwei gesunden Mitochondrien und einem gesunden Zellkern. Teilt sich nun diese Zelle entstehen zwei neue Zellen mit zwei gesunden Mitochondrien und einem gesunden Zellkern.

Im Gegenzug wurde eine kranke, sprich eine Tumorzelle beobachtet. Diese besteht aus zwei kranken Mitochondrien und einem kranken Zellkern. Teilt sich nun diese Zelle entstehen zwei weitere Tumorzellen mit zwei kranken Mitochondrien und einem kranken Zellkern.

Was nun aber folgt gibt doch zu denken!

Jetzt wird einer gesunden Zelle mit zwei gesunden Mitochondrien der Zellkern einer Krebszelle eingesetzt. Und was passiert? Die Zelle teilt sich und es entstehen zwei GESUNDE Zellen. Zwar besitzen auch diese beiden Zellen den Zellkern einer Krebszelle ABER und das ist das entscheidende, die jeweilig beiden Mitochondrien sind GESUND und somit ist die Zelle GESUND.

Im letzten Versuch wird einer Krebskranken Zelle mit zwei kranken Mitochondrien ein gesunder Zellkern eingesetzt. Die Zelle teilt sich und es entstehen zwei krebskranke Zellen, denn das Resultat in den neuen Zellen sind jeweils zwei krebskranke Mitochondrien und ein krebskranker Zellkern.

Somit ist bewiesen, dass eine kranke DNA nicht automatisch eine Krebszelle erzeugt, sofern die Mitochondrien noch voll funktionstüchtig sind!

Das Fazit ist somit:

Die DNA für sich ist NICHT verantwortlich für Krebs!  Eher ist die Schlussfolgerung, dass Krebs eine Stoffwechselerkrankung ist! EinMangel!

Liegt es somit an uns selbst, unserem Lebensstil, ob wir Krebs bekommen oder nicht? Nach diesen Versuchen scheint es so zu sein.

Wozu sollen dann aber die so von der Schulmedizin ans Herz gelegten DNA Tests für Familienangehörige gut sein, um festzustellen, ob man eine erhöhte Krebsgefahr in sich trägt, wenn sie dazu gar keinen Aufschluss geben…

Ich sage den Menschen wird unnötig Angst gemacht und wenn man sich lange genug mit diesem Thema beschäftigt, macht das krank! Der Körper befindet sich somit ständig unter Stress. Abschalten, zur Ruhe kommen, guter Schlaf, Lebensfreude … all das bleibt auf der Strecke, da unterschwellig immer die Angst vor Krebs im Kopf ist.

Sicher gibt es Familien in denen mehrere Personen an Krebs erkrankt sind, auch über zwei oder drei Generationen. Aber ist das denn so verwunderlich? NEIN ist es nicht, denn die nachfolgenden Generationen übernehmen, ob bewusst oder unbewusst zum Großteil das, was ihnen vorgelebt und gelehrt wurde, was sie sehen, was sie hören. Das sind u.a. Verhaltensweisen, der Lebensstil und betrifft auch die Ernährung. Viele Menschen leben auch ein Leben das sie so gar nicht wollen. Sind unzufrieden, unsicher, trauen sich nicht für sich und ihre Wünsche einzustehen. Das macht auf Dauer krank!

Ich weiß, dass sich das alles viel zu einfach anhört aber es ist so.

Diese ständige Angstmacherei und Operation, Chemotherapie, Bestrahlung sind die einzigen Möglichkeiten um Krebs zu bekämpfen müssen endlich einmal aufhören. Ja, ihn zu bekämpfen mag sein, aber man bekämpft nicht nur kranke Zellen, sondern auch gesunde Zellen. Man zerstört das Immunsystem das eh schon geschwächt ist, obwohl man schleunigst zusehen sollte, dass dieses gestärkt wird.

Das passt einfach nicht mehr in die heutige Zeit. Wir leben im 21. Jahrhundert und auf keinem Gebiet hat sich in den letzten 50 Jahren so wenig weiterentwickelt wie in der Krebsforschung.

Warum hinterfragen das so wenige Menschen?

Ich weiß, dass es nicht einfach ist mit einer Krebsdiagnose umzugehen, das war es anfänglich für mich auch nicht und ich hatte kurzweilig damit zu kämpfen, die Diagnose zu verarbeiten.

Aber sich dann zu sagen: STOPP !!! hier geht es jetzt um MICH, MEIN Leben, was kann ICH SELBST dazu beitragen, damit es MIR wieder besser geht, dass ICH wieder gesund werde, das ist ein ganz ganz wichtiger Schritt.

Denn DU SELBST bist in dieser Situation gefragt NIEMAND anderes!

Wenn DIR das bewusst ist, dann bist DU auf dem richtigen Weg!

Ich für mich kann nach vier Jahren sagen, dass es mir heute besser geht denn je.

Wünschst Du Dir Unterstützung, Begleitung auf Deinem Weg in ein gesundes, unbeschwertes Leben, dann findest Du mich auf meiner Webseite unter www.juttawettlin.de

Persönliche Beratungsgespräche und Programme hier: https://www.juttawettlin.de/persoenliche-betreuung/

Ich freue mich auf Dich!

Chemotherapie Nutzen oder Schaden?

Warum ich persönlich die Chemotherapie nur als Schaden ansehe:

Was wird verabreicht? U.a.

Alkylantien: Diese wirken zellschädigend (zytotoxisch) und bringen ihr Erbgut durch die Alkylgruppen in gesunde wie auch bösartige Zellen. Diese Zellen können dann absterben oder aber auch durch die Zellteilung an die Tochterzellen weitergegeben werden was dazu führen kann, dass diese sich dann bösartig verändern!
Es wird immer betont, dass sich Krebszellen sehr schnell teilen und daher Alkylantien diesen schnellen Teilungsprozess verhindern. Nicht erwähnt wird aber, dass sich auch Zellen des u.a. Knochenmarks, der Haarwurzel, der Keimdrüsen oder der Schleimhaut schnell teilen und diese dann logischer Weise auch in Mitleidenschaft gezogen werden!
Eingesetzt werden Alkylantien gerne bei Leukämie, Mamma-, Bronchial-, Prostatakarzinom, Melanom, Sarkom.
Nebenwirkungen sind häufig Anämie, Übelkeit, Erbrechen

Antimetabolite: Unter Antimetabolit versteht man eine chemische Verbindung, welche den Stoffwechsel hemmen kann. Sie schädigt jedoch auch gesunde Zellen, daher kommt es häufig zu unschönen Nebenwirkungen wie Erbrechen und Übelkeit, die Thrombozyten wie die Leukozyten im Blut sind betroffen, sodass die Anzahl der Blutkörperchen so weit sinken kann, dass das Immunsystem nur noch bedingt funktionieren kann. Infektionen aller Art wird somit Tür und Tor geöffnet! Nicht selten werden auch die Organfunktionen in Mitleidenschaft gezogen.

Antimetabolite sind meist höchst giftig und werden daher unter hohen Sicherheitsmaßnahmen verabreicht!

Anthrazykline: Unter Anthrazykline versteht man ein zytostatisch wirkendes Antibiotika. Sie sind kardiotoxisch und können den Herzmuskel dauerhaft schädigen. Auch weiß man, dass die Wirkung wenig krebsspezifisch ist.

Taxane: Taxane hemmen den natürlichen Ablauf der Zellteilung, sie greifen in die Mitose ein, die Zellen sollen sich nicht mehr verdoppeln, sondern absterben. Taxane können die Anzahl der Thrombozyten verringern oder auch zur Anämie führen.

Als Nebenwirkungen bekannt sind: Muskelschmerzen (Myalgie), Durchfall, Erbrechen, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Haarausfall oder Leberschäden.

Vincaalkaloide: Die Alkaloide verschiedener Pflanzengattungen der Hundsgiftgewächse bezeichnet man als Vincaalkaloide. In der Regel werden sie jedoch industriell synthetisiert und sollen die Zellteilung beeinflussen.

Nebenwirkungen können sein: Übelkeit, Verstopfung, Nervenschädigungen oder auch Kieferschmerzen.

Und die jetzt genannten Stoffe sind ja nur ein paar Beispiele. Für mich jedoch ausreichend, dass ich nicht einmal darüber nachdenken würde, so etwas in meinen Körper leiten zu lassen. Ich habe mich vor 4 Jahren gegen eine Chemotherapie, gegen Bestrahlungen und gegen eine Hormonbehandlung entschieden. Ganz bewusst, denn wenn eines sofort gemacht werden muss, dann ist es das Immunsystem zu stärken, und das geht mit einer Chemotherapie in die völlig falsche Richtung, denn durch sie wird das Immunsystem zusätzlich geschwächt.

Ich weiß, dass die Meinungen auseinander gehen, dass es auch Befürworter fürdie Chemotherapie gibt, aber sind wir doch mal ehrlich… was hat sich denn die letzten 50 oder 60 Jahre in der Erfolgsgeschichte der Chemotherapie getan? So gut wie nichts!

Überall geht es rasant in den Entwicklungen weiter, nur nicht auf diesem Gebiet. Da stimmt doch etwas nicht… aber darauf werde ich in späteren Videos eingehen.

Meine Bitte an Euch die von Krebs betroffen sind. Informiert Euch gründlich, stellt Euren behandelnden Ärzten Fragen, hinterfragt die Methode die Euch vorgeschlagen wird, fragt wie sich das auf Euren Körper auswirkt, fragt nach Erfolgsaussichten, fragt nach den Nebenwirkungen, lasst Euch nicht unter Druck setzen und informiert Euch auch über Alternativen. Es gibt sie!

Setzt Euch gerne mit mir in Verbindung. Ich freue mich über jeden einzelnen Kontakt!

Persönliche Beratungsgespräche und Programme hier: https://www.juttawettlin.de/persoenliche-betreuung/

Was ist Papain? Ein tropischer Alleskönner für Deine Gesundheit Teil 2

Bereits bekannte Seefahrer wie Magellan ( 1480-1521 ) oder Kolumbus (1451 – 1506 ) gaben schon damals ihre Berichte über die heilenden Kräfte der Papaya Pflanze weiter. Vor hunderten von Jahren!

Aber WARUM muss man sich da doch fragen, wissen nur wenige Menschen über diese Heilkräfte bescheid. Es ist wohl hier genauso wie bei vielen anderen Heilpflanzen und Kräutern… wir sollen, wir dürfen es nicht wissen, denn der Pharmaindustrie würden Milliarden oder noch mehr, und das Jahr für Jahr, entgehen. Naturheilmittel können nicht patentiert werden!

ABER mittlerweile sind über 600 Studien damit beschäftigt die der Papaya nachgesagten Heilkräfte nachweislich zu belegen.

Von Australien weiß man, dass selbst die Regierung auf die krebsheilenden Substanzen der Papaya hinweist und sie als Heilpflanze bei Krebs empfiehlt.

Eine Verlangsamung des Krebszellenwachstuns durch die Verabreichung der Papaya-Extrakte bei z.B. Brust-Lungen-Bauchspeicheldrüsenkrebs u.a. wurde bereits von amerikanischen wie japanischen Wissenschaftlern bestätigt. Eine Verlangsamung des Krebszellenwachstums konnte schon bereits nach einem Tag festgestellt werden!

Kommen wir nun noch einmal auf die Samen / Kerne zu sprechen. Nach dem Du eine Papaya gegessen hast, wirf die Kerne bitte nicht weg!! Wasche die Kerne und trockne sie gut, vor allem dann wenn du Kinder oder Haustiere hast.

Beide, Kinder wie Tiere, fangen sich gerne Parasiten ein, d.h. sie haben ab und an Würmer. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, es sind einfach nur Parasiten, die eben gerne von „der Hand in den Mund“ bei Kindern, oder bei Katzen und Hunden durch „Fressen in der Natur oder der Fellpflege“, gelangen. Das ist nichts lebensbedrohliches aber etwas unangenehmes wegen dem Juckreiz am und im After.

Kinder können die Kerne einfach kauen, kleinere Kinder etwa 3 Stück am Tag, größere Kinder bis zu 5 Kerne. Sollten diese wegen ihrem würzigen Geschmack nicht gerne so gekaut werden, dann mahle diese in einer Pfeffermühle oder auch einer Kaffemühle sehr fein und mische dieses Pulver dann in ein Glas Saft. Bei Katzen oder Hunden mische es einfach unters Futter.

Wenn Du Papain als Kapseln zu Dir nehmen willst… einfach auf das Bild klicken

 

Für den Körper ist diese Art der Reinigung ein Vielfaches natürlicher und bekömmlicher als jegliche Chemie und vor allem frei von Nebenwirkungen.

Generell können die gemahlenen Kerne über jegliches Essen gestreut werden. Es ist schmackhaft und wie gesagt sehr gesund, auch wenn man nicht von Parasiten befallen ist, obwohl man das auch nicht immer sofort bemerkt. Unser Darm wird es uns danken, denn durch den Verzehr schützen wir unseren Darm und die Kerne wirken generell entzündungshemmend und beseitigen auch Bakterien.

Ganz nebenbei stärken wir auch noch unser Immunsystem, sodass spätestens jetzt klar sein sollte, dass diese Kerne nichts  im Mülleimer zu suchen haben , sondern ein Mittel sind, das unseren Müll im Körper beseitigt!

 

Was ist Papain? Ein tropischer Alleskönner für Deine Gesundheit Teil 1

Gleich vorweg, ja, dem Papain wird zugesprochen sich positiv auf krankes Gewebe auszuwirken. Und jeder weiß wohl inzwischen, dass aus krankem Gewebe Krebs entstehen kann. Krebszellen entwickeln erst zwischen 12 und 48 Stunden Enzymhemmstoffe. Somit hat das Papain mit seiner eiweißauflösenden Kraft  Zeit das kranke Gewebe anzugreifen, das gesunde wird absolut nicht geschädigt.

Sicher können wir nun hingehen und massenhaft Papayas essen. Das würde den gewünschten Effekt aber leider nicht bringen. Denn es sind die unreifen, grünen Papayas, welche bis zu 5000 Prozent mehr Papain als die reifen Früchte enthalten und diese sollte man nicht verzehren.

Einfacher ist es sich besser an Papain in Kapseln zu halten aber da solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du zu guter Qualität greifst. Isst Du aber gerne Papayas so solltest Du das auch weiterhin tun und ein kleiner Tipp: Wirf die Kerne der Papaya nicht weg. Wasche diese gut und lege sie bei Raumtemperatur für ca. eine Woche auf Papiertücher damit sie gut austrocknen können. Danach füllst Du sie dann in eine Pfeffermühle. So kannst Du Dein Essen immer schmackhaft und mit Enzymen unterstützen. Es wäre absolut schade diese Kerne einfach wegzuschmeißen.

In den Oben genannten Kapseln befindet sich das Pulver der grünen Papayas. Hierbei werden die Blüten, die Wurzeln, die Samen/Kerne, die Blätter und die Schale verwendet, da sich darin sehr viele Enzyme und Mineralien befinden, u.a. Vitamin A,C,E, Selen, Magnesium, Balaststoffe.

Wenn Du Papain als Kapseln zu Dir nehmen willst… einfach auf das Bild klicken

 

In einigen meiner Artikel weiße ich immer darauf hin, dass  eine Übersäuerung unseres Körpers für viele Krankheiten mit verantwortlich ist und auch Krebs sich vor allem in einem übersäuerten Körper zeigt. Die Papaya hingegen ist eine sehr basenstarke Frucht und wirkt sich dadurch sehr positiv auf unseren Organismus aus!

Doch wozu oder auch wogegen hilft nun dieses Papain?

Papain wirkt antibakteriell z.B. bei Hauterkrankungen oder Insektenstichen und antientzündlich bei z.B. Sportverletzungen, Arthritis, Prellungen, Verstauchungen. Hierbei wird bei verletzten Zellen z.B. Histamin gebildet und dieses wird von Papain unwirksam gemacht, so kann der Heilungsprozess beschleunigt werden.

Allgemein wirkt Papain entgiftend, entsäuernd, entschlackend, zellschützend, verdauungsfördernd, vitalisierend und immunstärkend. Auch wirkt es absolut positiv auf unser gesamtes Drüsensystem.

Das Papain ist wie viele andere Kräuter oder Früchte nicht erst seit heute als Krebsheilmittel bekannt. Bereits seit Jahrhunderten wird die Papaya von den Kahunas oder den Indianern Mittel-und Südamerikas als Krebsheilmittel angewandt. Hauptsächlich wurden die Stiele, die Äste und die Blüten verwendet.

Der Moringabaum eine der nährstoffreichsten Pflanzen der Erde

Moringabaum

Der Moringabaum ein Wunderbaum?

Ja, das kann man schon so sagen, weil der Moringabaum uns mit allen nur erdenklich guten Stoffen versorgt. Von seiner Wurzel bis hinauf in die Krone. Alles kann und wird von diesem Baum verwertet. Ein Wunder der Natur!

Hierzulande ist er mittlerweile auch bekannt als Meerrettichbaum (seine Wurzeln riechen ähnlich wie Meerrettich). Er stammt ursprünglich aus der Himalaya-Region in Nordwestindien. Seit Jahrtausenden wird er schon in der ayurverdischen Heilkunst  (Ayurveda = Das Wissen des Lebens) eingesetzt, da er eben äußerst gesund mit seinen vielen Vitaminen, Proteinen und Mineralstoffen ist.  Der Moringabaum ist sehr schnell wachsend. So kann er im ersten Jahr schon eine Höhe bis zu 4 Metern erreichen, monatlich bis zu 30 cm, manche sogar noch einiges mehr. Bevorzugt wächst er in heißem und trockenem Klima, den Tropen und Subtropen.

Der Moringabaum ist mit Abstand die nährstoffreichste Pflanze. Besonders in den Blättern stecken wertvolle Nähr- und Vitalstoffe. Es konnten 18 von den 20 bekannten essentiellen Aminosäuren nachgewiesen werden, welche vom menschlichen Körper nicht selbst produziert werden können, aber sehr wichtig für ihn sind wie z.B. der Sauerstofftransport im Körper. Antioxidantien, welche sehr wichtig für einen leistungsstarken Organismus sind und vor freien Radikalen schützen, wurden ebenfalls in hohem Maße nachgewiesen.

In den Blättern wurde auch das Wachstumshormon Zeatin (das Jungbrunnenhormon) nachgewiesen und das 1000 Mal höher als in jeder anderen Pflanze. Dieses Zeatin übernimmt in unserem Körper die Funktion eines Boten. Zeatin als Botenstoff sorgt dafür, dass alle Vitalstoffe die in Moringa enthalten sind auch von unserem Organismus aufgenommen und verwertet werden.

Moringa Oleifera gilt als die nährstoffreichste Pflanze der Erde. Warum? Nachfolgend nur ein Auszug dessen was alles in Moringa steckt:

Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Bor, Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Phosphor, Schwefel, Selen, Silicium, Zink.
Quercetin, Kämpferol, Beta-Sitostanol, Caffeolychinsäure, Enzyme, Omega 3-, Omega 6-, und Omega 9 Fettsäuren.
Sekundäre Pflanzenstoffe wie Alphacarotine, Betacarotine, Betacryptoanthin, Lutein, Zeaxanthin, Chlorophyll u.a. Somit versteht man leicht, dass Moringa uns gut versorgt über den Tag bringen kann.

Die Blätter können roh, gekocht oder gedünstet verzehrt, als Tee aufgebrüht aber auch als Tinktur zur äußerlichen Anwendung, bei z.B. Hautproblemen,  verwendet werden. Dadurch, dass die Blätter gut getrocknet werden können ohne ihre Inhaltsstoffe zu verlieren, kann man Moringa als Pulver oder auch in Kapselform ohne Bedenken verzehren und ist sicher, dass sämtliche Vitalstoffe erhalten geblieben sind.

Die Früchte des Moringabaumes sehen fast aus wie Bohnen, man isst sie wie Gemüse und die Wurzeln kann man wie Meerrettich roh essen oder wie Meerrettich verarbeiten. Aus den Samen presst man Öl, welches in Salben, Seifen oder Kosmetika verwendet wird.

Moringa ist einfach für jeden zu empfehlen der sich mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen über den Tag versorgt wissen will. Moringa ist in der Lage zu nähren, vorzubeugen, zu regulieren, zu schützen und auch zu reparieren. Durch die Einnahme können Kopfschmerzen, unregelmäßigem Blutdruck, Anämie oder einer Mangelernährung vorgebeugt werden.

Es heißt, dass durch Moringa das Krebsrisiko vermindert werden kann, die Nähr- und Sauerstoffversorgung der Zellen optimiert werden können, der Stoffwechsel wie auch das Immunsystem aktiviert und somit auch verstärkt werden können und einer Übersäuerung des Magens vorgebeugt wird.

Moringa als Lösung kann auch gut bei Pflanzen eingesetzt werden. Diese werden resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten und ein zusätzlich schöner Nebeneffekt ist, dass der Ertrag bis zu 30 Prozent höher ausfallen kann.

Nicht zu vergessen unsere Haustiere. Auch diese werden es uns danken gut versorgt zu sein, denn was für uns Menschen aus der Natur Gutes getan wird, wirkt sich auch gut auf unsere Tiere aus.

Es ist uns Menschen so gut wie nicht möglich alle Vitalstoffe, welche uns Moringa bietet über den Tag durch unsere Nahrung aufzunehmen. Aber unser Körper braucht es trotzdem und, da man um die ganzen Vorteile von Moringa weiß, ist es ja wohl ein Leichtes unseren Körper optimal zu versorgen. Keine zig verschiedenen Pillen sondern die RICHTIGE, das schont den Geldbeutel und am Ende hat man noch mehr für sein Geld.

Moringa liefert uns eine optimale Nahrung- bzw. Nahrungsergänzung die von Natur aus richtig zusammen gefügt ist und nicht erst zusammengemischt  werden muss. Man kann Moringa als Pulver oder Kapseln zu sich nehmen oder aber auch frisch zubereiten. Jeder nach seinem Geschmack.