Was ist Papain? Ein tropischer Alleskönner für Deine Gesundheit Teil 1

Gleich vorweg, ja, dem Papain wird zugesprochen sich positiv auf krankes Gewebe auszuwirken. Und jeder weiß wohl inzwischen, dass aus krankem Gewebe Krebs entstehen kann. Krebszellen entwickeln erst zwischen 12 und 48 Stunden Enzymhemmstoffe. Somit hat das Papain mit seiner eiweißauflösenden Kraft  Zeit das kranke Gewebe anzugreifen, das gesunde wird absolut nicht geschädigt.

Sicher können wir nun hingehen und massenhaft Papayas essen. Das würde den gewünschten Effekt aber leider nicht bringen. Denn es sind die unreifen, grünen Papayas, welche bis zu 5000 Prozent mehr Papain als die reifen Früchte enthalten und diese sollte man nicht verzehren.

Einfacher ist es sich besser an Papain in Kapseln zu halten aber da solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du zu guter Qualität greifst. Isst Du aber gerne Papayas so solltest Du das auch weiterhin tun und ein kleiner Tipp: Wirf die Kerne der Papaya nicht weg. Wasche diese gut und lege sie bei Raumtemperatur für ca. eine Woche auf Papiertücher damit sie gut austrocknen können. Danach füllst Du sie dann in eine Pfeffermühle. So kannst Du Dein Essen immer schmackhaft und mit Enzymen unterstützen. Es wäre absolut schade diese Kerne einfach wegzuschmeißen.

In den Oben genannten Kapseln befindet sich das Pulver der grünen Papayas. Hierbei werden die Blüten, die Wurzeln, die Samen/Kerne, die Blätter und die Schale verwendet, da sich darin sehr viele Enzyme und Mineralien befinden, u.a. Vitamin A,C,E, Selen, Magnesium, Balaststoffe.

Wenn Du Papain als Kapseln zu Dir nehmen willst… einfach auf das Bild klicken

 

In einigen meiner Artikel weiße ich immer darauf hin, dass  eine Übersäuerung unseres Körpers für viele Krankheiten mit verantwortlich ist und auch Krebs sich vor allem in einem übersäuerten Körper zeigt. Die Papaya hingegen ist eine sehr basenstarke Frucht und wirkt sich dadurch sehr positiv auf unseren Organismus aus!

Doch wozu oder auch wogegen hilft nun dieses Papain?

Papain wirkt antibakteriell z.B. bei Hauterkrankungen oder Insektenstichen und antientzündlich bei z.B. Sportverletzungen, Arthritis, Prellungen, Verstauchungen. Hierbei wird bei verletzten Zellen z.B. Histamin gebildet und dieses wird von Papain unwirksam gemacht, so kann der Heilungsprozess beschleunigt werden.

Allgemein wirkt Papain entgiftend, entsäuernd, entschlackend, zellschützend, verdauungsfördernd, vitalisierend und immunstärkend. Auch wirkt es absolut positiv auf unser gesamtes Drüsensystem.

Das Papain ist wie viele andere Kräuter oder Früchte nicht erst seit heute als Krebsheilmittel bekannt. Bereits seit Jahrhunderten wird die Papaya von den Kahunas oder den Indianern Mittel-und Südamerikas als Krebsheilmittel angewandt. Hauptsächlich wurden die Stiele, die Äste und die Blüten verwendet.

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